Thomas Heger ist Künstler und unterrichtet an der Burg Giebichen-
stein Hochschule für Kunst und Design Halle das Grundlagenfach
Zeichnen.Seinen Bedürfnissen undVorstellungen soll das Meister-
haus entsprechen.
Das Konzept splittet den Begriff Meisterhaus, da eine Trennung
zwischen den beiden Welten “Meister” = Arbeit und “Haus” =
Wohnen stattfinden soll. Es wird eine Schleuse geschaffen, die
Herrn Heger eine Vereinbarung, aber auch eine Trennung der bei-
den Welten ermöglicht.
zwischen den beiden Welten “Meister” = Arbeit und “Haus” =
Wohnen stattfinden soll. Es wird eine Schleuse geschaffen, die
Herrn Heger eine Vereinbarung, aber auch eine Trennung der bei-
den Welten ermöglicht.
In Bezug auf die Architektur werden zwei Gebäude geschaffen,
deren Formen aus einem Guss sind. Eine rechteckige Scheibe wird
so geteilt, dass zwei Formen zustande kommen, die sich gegen-
überstehen. Diese Scheiben werden zu den Schotten/Wänden der
Gebäude. Fenster dienen als verbindendes Element der einzelnen
Schotten, um so den Kontakt zwischen den beiden Gebäuden herzu-
stellen.
Das Konzept ist inspiriert von der Arbeitsmethodik Herrn Hegers,
der in seinen Bildern mit geometrischen Formen, Gegensätzen,
Kontrastmomenten und Überschneidungen arbeitet.
Modellfotos
Eingangssituationen
Materialcollage
Verwendung von Materialien, die Vergänglichkeit und das Altern
vertragen. Einfach wird kombiniert mit opulent. Warme
und kalte Materialien werden gegenübergestellt:
Holz, Leder vs. Metall, Glas, Schiefer
Zusätzlich werden Industrieprodukte, wie Metallspinde als Kleider-
schrank und Gastronomiebehälter als Wandnischen verwendet.
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